Die Arbeit in der Baubranche ist deutlich besser als ihr Ruf. Das wurde nun erneut bei der diesjährigen TOP JOB-Preisverleihung klar. Denn ein Viertel aller erfolgreichen Bewerbungen stammen aus dem Bausektor. Ein Baubetrieb aus Nordrhein-Westfalen wurde zudem mit dem Titel "Arbeitgeber des Jahres 2018" ausgezeichnet.
Im Wettbewerb TOP JOB werden seit 2002 die attraktivsten Arbeitgeber aus dem Mittelstand ausgezeichnet. Die Grundlage der Bewertung ist eine unabhängige, wissenschaftliche Studie der Universität St. Gallen auf Basis einer umfangreichen Mitarbeiterbefragung. Am Wettbewerb teilnehmen dürfen ausschließlich mittelständische Unternehmen aus Deutschland.
Alle Bewerber werden in den sechs Kategorien "Führung & Vision", "Motivation & Dynamik", "Kultur und Kommunikation", "Motarbeiterentwicklung & -perspektive", "Familienorientierung & Demografie" und "internes Unternehmertum" geprüft. Dabei brillierten besonders viele Bauunternehmen. Dennoch leidet die Baubranche unter einem steigenden Fachkräftemangel. Davon ist auch die Betoninstandsetzung betroffen.
Doch die Arbeit als Betoninstandsetzer zahlt sich aus. Bereits in der Ausbildung beträgt das Bruttomonatsgehalt je nach Ausbildung, Betrieb und Standort im ersten Lehrjahr bis zu 700 Euro, im zweiten bis zu 1100 Euro und im dritten Lehrjahr bis zu 1350 Euro. Als Einstiegsgehalt nach der Ausbildung winken dann monatliche Bruttobeträge zwischen 2000 und 2900 Euro.
Diverse Aufstiegschancen bieten darüber hinaus die Möglichkeit, das Gehalt weiter aufzubessern und mehr Verantwortung im Betrieb zu übernehmen. So können sich Betoninstandsetzer etwa als Vorarbeiter, Meister oder sogar Ingenieur weiterbilden. Mehr Informationen stehen auf unserer Karriereseite bereit.